Wolfgang Engel, der langjährige Intendant des Schauspiel Leipzig, ist am 7. März im Alter von 81 Jahren gestorben.
Schauspiel Leipzig auf dem Gelände des agra Messepark Leipzig
Von April bis Oktober 2025 bespielen wir wegen technischer Arbeiten auf der Großen Bühne die Halle 4 auf dem agra Messepark Leipzig.
Wir starten am 24.4. mit vier Premieren an einem Tag. Sie finden alle Veranstaltungen hier und in der ag(o)ra-Zeitung. Tickets sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich!
Am 12.4. laden wir Sie herzlich ein, die öffentlichen Proben zu diesen vier Produktionen zu besuchen. Eintritt frei!
Von April bis Oktober 2025 bespielen wir wegen technischer Arbeiten auf der Großen Bühne die Halle 4 auf dem agra Messepark Leipzig.
Wir starten am 24.4. mit vier Premieren an einem Tag. Sie finden alle Veranstaltungen hier und in der ag(o)ra-Zeitung. Tickets sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich!
Am 12.4. laden wir Sie herzlich ein, die öffentlichen Proben zu diesen vier Produktionen zu besuchen. Eintritt frei!
von Anna Behringer
Regie: Thirza Bruncken
14.3. / 20:00 / Diskothek
mit Nachgespräch
23.3. / 20:00 / Diskothek
Relaxed Performance
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
Regie: Thirza Bruncken
14.3. / 20:00 / Diskothek
mit Nachgespräch
23.3. / 20:00 / Diskothek
Relaxed Performance
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
von Amanda Wilkin
Deutsch von Aidan Riebensahm
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
16.3. / 20:00 / Diskothek
Zum letzten Mal: 30.3. / 20:00 / Diskothek
Zwischen Bridgetower und Beethoven hat es gefunkt — eine musikalische Freundschaft auf Augenhöhe. Leidenschaftlich spornen sie sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, sehr zum Gefallen des Publikums. Zeugnis dieses Zusammentreffens ist die Violinsonate Nr. 9, oft Kreutzer-Sonate genannt. Zumindest seit dem Bruch beider Männer. Unbekannt der Grund und beinahe unbekannt der Violinist, dessen Name aus der Widmung getilgt wurde.
Deutsch von Aidan Riebensahm
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
16.3. / 20:00 / Diskothek
Zum letzten Mal: 30.3. / 20:00 / Diskothek
Zwischen Bridgetower und Beethoven hat es gefunkt — eine musikalische Freundschaft auf Augenhöhe. Leidenschaftlich spornen sie sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, sehr zum Gefallen des Publikums. Zeugnis dieses Zusammentreffens ist die Violinsonate Nr. 9, oft Kreutzer-Sonate genannt. Zumindest seit dem Bruch beider Männer. Unbekannt der Grund und beinahe unbekannt der Violinist, dessen Name aus der Widmung getilgt wurde.
von Georg Büchner
Regie: Enrico Lübbe
19.3. / 19:30 / Große Bühne
„Immerzu. Immerzu.“ Woyzeck muss zum Hauptmann, zum Doktor, in die Kaserne. Jeden Tag. Und dann gibt es noch Marie. Aber egal, was Woyzeck tut — reichen wird es nie. Immerzu gibt es aber auch die Stimmen in Woyzecks Kopf, die ihm noch ganz andere Dinge einsagen, die er tun soll. Bis hin zum Mord: „Der Mensch ist ein Abgrund.“ Die Gesellschaft, wie Büchner sie in seinem expressiven Drama zeigt, ist es auch.
Regie: Enrico Lübbe
19.3. / 19:30 / Große Bühne
„Immerzu. Immerzu.“ Woyzeck muss zum Hauptmann, zum Doktor, in die Kaserne. Jeden Tag. Und dann gibt es noch Marie. Aber egal, was Woyzeck tut — reichen wird es nie. Immerzu gibt es aber auch die Stimmen in Woyzecks Kopf, die ihm noch ganz andere Dinge einsagen, die er tun soll. Bis hin zum Mord: „Der Mensch ist ein Abgrund.“ Die Gesellschaft, wie Büchner sie in seinem expressiven Drama zeigt, ist es auch.
von William Shakespeare
Deutsch von Thomas Brasch, Leipziger Fassung von Marion Tiedtke
Regie: Enrico Lübbe
Nächster Termin: 20.3. / 19:30 / Große Bühne
Es sind unsichere Zeiten. Niemand weiß, was morgen ist: Wer wird herrschen, wer wird gestürzt sein? Wer ist noch dabei im Spiel um die Macht, und wer hat schon verloren — das Spiel, die Macht und das Leben? Richard, Herzog von Gloster, will dabei nicht einfach nur eine Spielfigur sein. Er will der entscheidende Spieler sein. Der Sieger über alle.
Deutsch von Thomas Brasch, Leipziger Fassung von Marion Tiedtke
Regie: Enrico Lübbe
Nächster Termin: 20.3. / 19:30 / Große Bühne
Es sind unsichere Zeiten. Niemand weiß, was morgen ist: Wer wird herrschen, wer wird gestürzt sein? Wer ist noch dabei im Spiel um die Macht, und wer hat schon verloren — das Spiel, die Macht und das Leben? Richard, Herzog von Gloster, will dabei nicht einfach nur eine Spielfigur sein. Er will der entscheidende Spieler sein. Der Sieger über alle.
27.–30.3.2025
Auch in diesem Jahr gastieren in den vier Spielstätten des Schauspiel Leipzig zahlreiche Veranstaltungen. Alle Events finden Sie in unserem Spielplan:
Auch in diesem Jahr gastieren in den vier Spielstätten des Schauspiel Leipzig zahlreiche Veranstaltungen. Alle Events finden Sie in unserem Spielplan:
von Euripides
Regie: Markus Bothe
14.3. / 19:30 / Große Bühne
Einer ungewissen Zukunft in der Verbannung entgegenblickend, greift die stolze Königstochter Medea zur letzten ihr noch zur Verfügung stehenden, grausamen Tat … „Medea“ ist ein Mythos, der uns seit über 2000 Jahren beunruhigend und radikal aufs Neue fasziniert.
Regie: Markus Bothe
14.3. / 19:30 / Große Bühne
Einer ungewissen Zukunft in der Verbannung entgegenblickend, greift die stolze Königstochter Medea zur letzten ihr noch zur Verfügung stehenden, grausamen Tat … „Medea“ ist ein Mythos, der uns seit über 2000 Jahren beunruhigend und radikal aufs Neue fasziniert.
Text+Regie: Marco Damghani
15.4. / 20:00 / Diskothek
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht.
15.4. / 20:00 / Diskothek
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht.
von Yasmina Reza
Deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Enrico Lübbe
16.3. / 16:00 / Große Bühne
mit Kinderbetreuung
26.3. / 19:30 / Große Bühne
Zwei Jungs haben sich geprügelt. Die Eltern wollen die Sache gesittet klären, doch bei Espresso und Selbstgebackenem beginnt in feinen Schichten die Fassade des Liberalismus zu bröckeln … Eine bitterböse Komödie.
Deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Enrico Lübbe
16.3. / 16:00 / Große Bühne
mit Kinderbetreuung
26.3. / 19:30 / Große Bühne
Zwei Jungs haben sich geprügelt. Die Eltern wollen die Sache gesittet klären, doch bei Espresso und Selbstgebackenem beginnt in feinen Schichten die Fassade des Liberalismus zu bröckeln … Eine bitterböse Komödie.